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Freitag, 4. Juni 2010

The Good, the Bad, the Meh - Red Dead Redemption

Die Wüste lebt!




Entwickler: Rockstar San Diego
Publisher: Rockstar Games
USK-Version ungekürzt: Ja


Es war einmal in Amerika: Die Angestellten der kleinen Entwicklerfirma Angel Studios hatten einen Traum von einem Western-Spiel und bastelten eine halbe Ewigkeit an einem Titel, der für Publisher Capcom irgendwann als wenig erfolgsversprechend eingestuft wurde. Rockstar Games landete mit GTA III einen Riesenerfolg und ging auf Shopping-Tour. Ebenfalls auf dem Einkaufszettel waren die Angel Studios, die man Capcom inklusive der Rechte an Red Dead Revolver abkaufte. Das Studio wurde in Rockstar San Diego umgetauft, bastelte an Fortsetzungen von Midnight Club und Smuggler's Run, durfte aber weiterhin an Red Dead Revolver werkeln. Heraus kam 2004 ein Third-Person-Shooter mit mittelprächtiger Optik, aber jeder Menge Atmosphäre, grandiosem Soundtrack und spaßigen Shootouts. Als Hauptverantwortliche für den Boom von Open-World-Games war aber klar, dass ein Nachfolger, so es denn einen geben sollte, entsprechend dem Vorbild von GTA folgen sollte. Das kann gut gehen, allerdings lauern auch einige tückische Fallen und Probleme, die es zu lösen gilt. Jetzt, sechs Jahre später, präsentiert Rockstar San Diego die "Fortsetzung" und es stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand gelohnt hat.





The Good

So war der Wilde Westen
Mit Schrecken erinnere ich mich zurück an Call of Hurensohn, das inhaltlich knapp über "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" lag und spielerisch auch nicht unbedingt Bestnoten kassieren konnte. Schon damals war ich mir sicher, dass Rockstar besonders inhaltlich in einer ganz eigenen Liga spielen wird. Das Ergebnis übertrifft stellenweise meine Erwartungen. Die Hauptstory ist schön erzählt, das Tempo gemächlich, alles ist professionell in Szene gesetzt und die Dialoge super. Aber es ist die Subebene, die mich umhaut. Eigentlich ja schon ein Wunder, dass es eine Subebene gibt, ist in Videospielen ja nicht gerade alltäglich. Aber Rockstar schafft hier was ganz großartiges, von dem ich gespannt bin, ob es den Normalo-Spieler überhaupt interessiert. Red Dead Redemption hat eine Tiefe, die man heutzutage nur sehr, sehr selten in Videospielen zu Gesicht bekommt. Zwar erreicht man jetzt nicht ganz das Niveau von beispielsweise Clint Eastwoods Erbarmungslos, aber alles in allem legt Rockstar die Messlatte für inhaltlichen Anspruch ein ganzes Stück höher und das verdient ganz besonderes Lob! Wer mir jetzt noch mal mit Heavy Rain und dessen peinlicher B-Film-Story ankommt, dem hau ich eine aufs Maul. Red Dead ist um Welten besser geschrieben und wischt den Boden mit Heavy Rain auf.


Allein auf weiter Flur
Einer der Hauptgründe, die den Reiz von Red Dead Redemption ausmacht, ist das Setting. Das heißt jetzt nicht mal unbedingt, dass es gut umgesetzt ist (was es ist), sondern vor allem, dass es so unverbraucht ist. Ein Ego-Shooter mit Militärszenario könnte noch so gut sein, man hat nunmal in den letzten fünf Jahren schon etliche gesehen und ist dadurch gut gesättigt. Westernspiele sind extrem selten und dann ja auch nicht zwangsläufig gut (Call of Hurensohn 2). Red Dead Redemption gewinnt also schon allein durch die Wahl des Settings an Interessantheitsgrad, die grandiose Umsetzung ebendieses Settings macht es umso besser.


Rage against the Machine
GTA IV sah klasse aus, da gibt's nix. Red Dead benutzt dieselbe Engine und teilweise merkt man das auch, aber die Liebe zum Detail, mit der hier zu Werke gegangen wurde, ist enorm beeindruckend. Jeder, wirklich jeder Fleck sieht anders aus, nie hat man das Gefühl eine Textur-Tapete zu sehen, Menschen wie Tiere sehen gleichermaßen grandios aus und sind bombastisch animiert. Im Zusammenspiel mit der Animations-Software Euphoria kommt dabei ein optisches Gesamtbild heraus, das keine Wünsche offen lässt. Ich kann nicht zählen, wie oft ich einfach nur stehen geblieben bin, um die Fernsicht oder einen Sonnenuntergang zu bewundern. Und von Gewittern fang ich gar nicht erst an. Ganz, ganz, großes Kino. Das einzige was fehlt ist ein Cinemascope-Modus. :)

Wie aus einem Guss
Niemand erwartet ein spielerisches Wunderwerk und Rockstar San Diego kocht auch nur mit Wasser. Aber, und das konnte man ja nun auch nicht erwarten, die Steuerung funktioniert einfach hervorragend und die Missionen machen Spaß. Egal, ob man Tiere oder Menschen jagt, in Windeseile hat man die wesentlichen Elemente geschnallt und nutzt sie intuitiv. Noch dazu gibt's eine erstaunliche Vielfalt an Aufgabenstellungen und lediglich einige spätere Missionen lassen inhaltliche oder spielerische Tiefe vermissen. Diese Füller-Missionen sind aber die Ausnahme und normalerweise hat jeder Auftrag großen Unterhaltungswert.


Genau richtig
Nach dem ersten Ritt durch die Prairie wirkte die Karte recht klein und ich hätte schwören können, dass die Fläche nicht ausreicht. Nach 20 Stunden Aufenthalt kann ich aber sagen, dass die Umgebung genau die richtige Größe hat und keinesfalls was fehlt.


Evolution
Schon komisch. Da ignoriert Rockstar North jahrelang spielerische Hilfsmittel wie Checkpoints und jetzt ist es ein Punkt des Lobes, nur weil verspätet ein Standard eingebaut wird. Dennoch: Red Dead Redemption spielt sich ungeahnt komfortabel. Es kann (fast) überall und jederzeit gespeichert werden, Missionen haben fair gesetzte Checkpoints und es gibt nach einigen Fehlschlägen sogar die Möglichkeit eine Mission zu überspringen. Die hab ich übrigens auch wirklich einmal genutzt, weil ein Checkpoint mich immer wieder mit einer zu 90% zerballerten Kutsche zurückgesetzt hat, die nach 20 Metern schon wieder kaputt war. Alternativ hätte ich die Mission abbrechen müssen, aber ich bin schließlich keine Gamerscore-Hure wie der Crnjak und mir waren die paar dadurch entgangenen Punkte wurscht. Wenn GTA V nicht den gleichen Komfort bietet, will ich es nicht spielen. Punkt.


Minispiele
Jaja, kennen wir alles, ist auch irgendwie fast alles schon mal dagewesen. Aber es hat einen ganz eigenen und unwiderstehlichen Charme in einem Saloon zu sitzen und ne Runde Poker zu spielen, auch wenn's nur Computergegner sind.


Mach mal langsam
Keine Ahnung, ob das wirklich jedem Spieler gefällt, aber Red Dead Redemption lässt sich ohne Ende Zeit für die Entfaltung der Geschichte. Jüngere Spieler mit ADS dürften hier schnell das Handtuch werfen, wer sich aber voll drauf einlässt, wird belohnt.





The Meh

Wat? Wer bist du denn?
Ein einsamer Cowboy, der durch die leere Prairie reitet, so hatte ich mir das vorgestellt. In der Praxis ist in den meisten Gebieten die Hölle los. Alle paar Meter kommt einem ein anderer Reiter entgegen, greifen Wölfe an oder schreit jemand um Hilfe. Das ist nicht zwangsläufig schlecht und hat auch seine Vorteile, nimmt aber ein wenig von der Einsamkeit, die ich erwartet hatte.


Nummer Sicher
Rockstar haut gern auf den Putz, Red Dead Redemption lässt es ruhig angehen - auch was die Missionen angeht. So richtig bombastische Momente sind eher selten und einige Füller-Missionen sind fast schon öde. Das geht zwar Hand in Hand mit der zugrunde liegenden Geschichte und Stimmung, dennoch hätte ich mir lieber zehn Missionen weniger gewünscht, dafür einige mit mehr Wow-Faktor.


Shopping-Wahn
Egal, ob man in den zahlreichen Shops und ein- oder verkauft, jeder Artikel muss einzeln ausgewählt werden. Wer länger nicht mehr in einer Stadt war und seine 12 Wolfspelze loswerden will, der klickt sich endlos lange durch. Eine Gruppierungsfunktion wäre super gewesen. ... Argh! Jetzt bin ich durch und seh, dass ich mit dem rechten Stick die Stückzahl anpassen kann! Spiele sind heutzutage einfach nur zu komplex.





The Bad

Seepferdchen
Wir schreiben das Jahr 2000. GTA III erscheint und überwältigt Millionen von Spielern. Lediglich eine Kleinigkeit geht einfach allen auf den Sack: Der Held des Spiels kann nicht schwimmen und zahlreiche alberne Bildschirmtode sind die Folge. Zehn Jahre später sollte man meinen, dass wir über solche Albernheiten hinaus sind, doch Red Dead Redemption ist im Bezug auf das nasse Element ein Anachronismus und bringt Spielern den Angstschweiß zurück, der eigentlich längst vergessen geglaubt war. John Marston kann nicht schwimmen. Es gibt auch nicht viele Gewässer und fast keine Mission in deren Nähe, aber selbst EIN Bildschirmtod ist zu viel, wenn der Held in einem kleinen Bergbach ersäuft.


Murder on the Dancefloor
Red Dead Revolver hatte akustisch jeden Westernfan auf seiner Seite, schließlich gab's zahlreiche Lizenzstücke aus alten Spaghetti-Western von großer Klasse. Als Open-World-Spiel steht Red Dead Redemption da natürlich vor einem Problem, denn man will sich akustisch ja nicht wiederholen. Ergo gibt's beim freien Herumreiten größtenteils Geräusche und vereinzelte Instrumentenklänge, die man aber schwerlich als Musik bezeichnen kann. Kommt Action auf oder geht's in Missionen, dreht auch die Musik etwas auf, von der Klasse der Vorlagen ist man da aber ein gutes Stück entfernt. Einzig die gelegentlich eingespielten Songs an besonders wichtigen Stellen sorgen noch mal für Gänsehaut und ein Plus an Atmosphäre.






Maik says:
Ich hatte einen GTA-Klon mit halbwegs ansprechender Story erwartet und wurde positiv überrascht. Red Dead ist mitreißend, spannend, unterhaltsam, toll geschrieben, grandios vertont, edel inszeniert und bietet sogar was fürs Hirn. Noch dazu sieht alles einfach unglaublich gut und detailverliebt aus, spielt sich prima, bietet genau den richtigen Umfang und dank des Settings frische Ideen, die GTA mittlerweile etwas abgehen. Ich sag's jetzt wie es ist: Mehr kann man aktuell aus der Thematik mit dem Medium Videospiel nicht herausholen und ich bin immer noch tief beeindruckt, was Rockstar San Diego hier abgeliefert hat. Hype hin oder her, Red Dead Redemption ist schlichtweg großartig und ich würde sogar Spielern, die um GTA normalerweise einen großen Bogen machen (Hallo Udo!) empfehlen sich auf den Weg nach Blackwater zu machen. Aber auch die seien gewarnt: Wer einen Bruckheimer-Blockbuster-Western mit spektakulären Shootouts ohne ende erwartet, wird enttäuscht sein. Red Dead Redemption ist langsam wie ein Eastwood-Film, hat aber stellenweise auch dessen Klasse. Und ein größeres Kompliment kann man einem Spiel kaum machen.

10/10


P.S.: Ja, wirklich. 10/10. Ja, es gibt Mini-Macken und wer auf Western keinen Bock hat, der kann sich den Kauf sparen. Wer von Videospielen aber mehr erwartet als Gameplay und High-Res-Texturen, der bekommt hier einen Meilenstein serviert. In meinen Augen ein "größeres" Spiel als GTA IV.


BONUS

Fan-Video mit Gänsehaut-Garantie
Morricone


Dienstag, 6. April 2010

Die erschütternde Wahrheit über Videospiele

Videospiele scheffeln mehr Geld als Filme, sind aber gesellschaftlich bei weitem nicht so respektiert. Das Schlimme ist: aus gutem Grund.

Zu Vorbereitung auf diesen Blog-Eintrag empfiehlt sich der Konsum eines Reviews zu Star Wars: Episode I auf Youtube. Dummerweise ist das Review schlappe 70 Minuten lang und trotz der grandiosen Qualität und unzähligen Lachern, nicht für jeden ein Spaß. Wer darauf keinen Bock hat, dem sei zumindest die Quintessenz dieses Reviews verraten.



Star Wars Episode I (und II) ist nicht etwa scheiße, weil's Popcorn-Kino ohne Anspruch ist oder den Realismus außer acht lässt, sondern weil die entscheidenden Basics fehlen: Charaktere, für die man sich interessiert, eine Story, die mitreißt und ein klarer Fokus auf eben diese Geschichte. Am Ende des Films muss der Zuschauer vier verschiedenen Plots folgen, von denen keiner auch nur die Bohne interessiert. Hinzu kommen Logiklöcher, durch die ein Sternenzerstörer fliegen könnte, aber das ist eher Nebensache.

Wichtig ist, dass die alten Star Wars-Filme Charme, interessante Charaktere und eine spannende Story hatten, bei der man mitfieberte. Episode I fehlten diese Zutaten und das Ergebnis war erschreckend steril, uninteressant und pointless, trotz jeder Menge Eye-Candy. Eine Beschreibung, die genausogut auf TransFormers 2 passt, aber eben leider auch auf unfassbar viele Videospiele.

Wir sind weit gekommen vom Space Marine aus Doom, der einfach alles niedermäht, keine Frage. Selbst ein eher grobschlächtiger Titel wie Gears of War ist inhaltlich verhältnismäßig fein ausgearbeitet und auch nicht eindimensionaler als die Geschichte von Predator, aber im Kino laufen eben nicht nur Filme wie Predator. Star Wars ist Popcorn-Kino und die immer noch riesige Begeisterung für die alten Filme ist zum Teil sicher auch Verblendung, aber man muss den drei Filmen attestieren, dass sie gut ausgearbeitete Charaktere besitzen (gemessen am Genre und Anspruch der Filme, versteht sich). Und während Tomb Raider: Underworld beispielsweise durchaus cineastische Ansätze hat und spielerisch gelungen ist, ein Film mit exakt dieser Handlung, würde selbst vom durchschnittlichen TransFormers-Zuschauer als ziemlicher Rotz entlarvt. Platte Charaktere, Logiklöcher, hanebüchene Story-Twists und dämliche Dialoge fallen einem nun mal deutlicher auf, wenn man zwischendurch nicht noch ein paar Stunden durch die Gegend hopst.

Es gibt Ausnahmen, wie das großartige Shadow of the Colossus, das durch Minimalismus und den Verzicht auf klassische Erzählstrukturen eine einzigartige Atmosphäre erschafft. Die Zutaten sind extrem überschaubar (Ein Junge und sein Pferd wollen die tote Freundin retten und schlachten dafür Giganten in einer öden Welt ab), aber gerade dieser Minimalismus sorgt beim Spieler für Gehirnaktivität und moarlisches Hinterfragen der eigenen Handlung. Obwohl im gesamten Spiel so gut wie keine einzige Dialogzeile gesprochen wird, ist das Ende emotional mitreißender als erwartet.

Eine ähnliche Technik nutzten die Entwickler von BioShock, dass mit handelsüblichen Cutscenes sicherlich weniger fasziniert hätte. Es spricht für sich, dass die stärksten Momente des Spiels die sind, in denen man Tonbändern oder Funksprüchen lauscht, direkte Interaktionen mit anderen Charakteren oder gar der Endkampf fallen demgegenüber ab. Auch ein Half-Life 2 bietet keine klassischen Zwischensequenzen, sondern zeigt alles aus der Sicht des Hauptdarstellers und sorgt vor allem durch glaubwürdige Charaktere für ein leichtes Eintauchen in die Spielwelt.

Spiele wie Metal Gear Solid, God of War oder Legacy of Kain setzen auf handelsübliche Cutscenes und schaffen es ebenfalls durch starke Charaktere Begeisterung und Anteilnahme beim Spieler zu wecken, allerdings ist die Grenze zum Spiel klar gesteckt und letzlich werden hier zwischen Gameplay-Szenen Filme abgespult und bei weitem nicht alle Spiele erreichen deren Qualität (Mirror's Edge, Killzone 2, John Woo's Stranglehold seien als Beispiel genannt). Gleiches gilt pikanterweise für Star Wars: The Force Unleashed, das letzlich wie eine Revue-Nummer der alten Trilogie daherkommt. Die Autoren mögen die alten Filme, das ist klar, nur braucht es mehr als holprig inszenierte Imitationen der denkwürdigsten Szenen der Vorlagen und Charaktere aus dem Uncanny Valley.

Prince of Persia: The Sands of Time und Uncharted bemühen sich darum, die Grenzen zwischen Gameplay und Cutscene aufzubrechen, indem sie Dialoge auch ins laufende Gameplay einstreuen. Dadurch wirken Übergänge zu Zwischensequenzen nicht ganz so drastisch und das Erlebte fühlt sich harmonischer an als die sonst übliche Trennung. Das funktioniert gut, hat aber weniger mit technischen Lösungen zu tun als erneut mit gut ausgearbeiteten Charakteren und knackigen Dialogen. Wie wichtig diese Zutaten sind, müssen auch Filmemacher schmerzvoll erkennen. Während Indiana Jones I bis III hervorragend funktionieren, fühlt sich Indy IV wie eine rohe Schnittfassung an, die anschließend besser eingestampft worden wäre. Auch Die Mumie bietet temporeiche Unterhaltung und klasse Dialoge, während Teil II zu viel von allem bieten will und sich in zu vielen Details verrennt.

Ein gänzlich anderer Ansatz ist Fahrenheit oder das akutelle Heavy Rain, das die Grenzen zwischen Film und Spiel noch weiter aufbrechen möchte, dabei aber auch über neue Probleme stolpert. Die Charaktere und deren Motivation werden dem Spieler bewusst nicht mitgeteilt, was die Spielerfahrung unter Umständen zu einem recht willkürlichen Erlebnis macht. Umso tragischer, wenn sich ein Spiel ganz auf diese Aspekte konzentriert.

Fazit: George Lucas ist ein Idiot und zu wenige Entwickler haben gute Autoren.